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Wer baut, muss sich an zahlreiche Regeln und Vorgaben halten, denn auch auf dem eigenen Grundstück, darf man noch lange nicht tun und lassen, was man will. Besonders wichtig sind Regeln zu erforderlichen Abstandsflächen zu anderen Gebäuden und Grundstücksgrenzen.
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Bevor künftige Baufamilien den Kaufvertrag für ein Baugrundstück unterschreiben, sollten sie im eigenen Interesse eine Baugrunduntersuchung bzw. eine Bodenanalyse vornehmen lassen. Dadurch wird sichergestellt, dass das Grundstück einem qualitativ hochwertigem Baugrund entspricht. Des Weiteren kann davon ausgegangen werden, dass die statischen Berechnungen so vorgenommen werden können, damit später nicht mit Schäden am Traumhaus zu rechnen ist. Bauherren bekommen durch eine Baugrunduntersuchung mehr Kosten- und Planungssicherheit, da es nur selten zu Bauverzögerungen aufgrund von Problemen in Bezug auf den Baugrund kommt. Mit dem folgenden Artikel möchten wir wichtige Fragen rund um das Thema beantworten.
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Sobald der Bau einer Immobilie bzw. dessen Sanierung oder Modernisierung geplant ist, ist es sinnvoll, mit einem Architekten oder Planer zusammenzuarbeiten. Grundsätzlich sind der Architekt bzw. die Architektin Ansprechpartner für alle Baubeteiligten. Des Weiteren vertritt der Architekt/Architektin die Interessen des Bauherren.