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Das passende Grundstück für das Traumhaus ist gekauft und der Kaufvertrag unterschrieben. Im Grunde genommen steht dem Hausbau nichts mehr im Wege. Allerdings müssen verschiedene Erdarbeiten ausgeführt werden, bevor mit dem eigentlichen Bauvorhaben gestartet werden kann. Mit dem folgenden Ratgeber möchten wir auf das Thema näher eingehen und erläutern, worauf Bauherren beim Hausbau achten müssen.
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Bevor künftige Baufamilien den Kaufvertrag für ein Baugrundstück unterschreiben, sollten sie im eigenen Interesse eine Baugrunduntersuchung bzw. eine Bodenanalyse vornehmen lassen. Dadurch wird sichergestellt, dass das Grundstück einem qualitativ hochwertigem Baugrund entspricht. Des Weiteren kann davon ausgegangen werden, dass die statischen Berechnungen so vorgenommen werden können, damit später nicht mit Schäden am Traumhaus zu rechnen ist. Bauherren bekommen durch eine Baugrunduntersuchung mehr Kosten- und Planungssicherheit, da es nur selten zu Bauverzögerungen aufgrund von Problemen in Bezug auf den Baugrund kommt. Mit dem folgenden Artikel möchten wir wichtige Fragen rund um das Thema beantworten.
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Damit es nicht zu unschönen Überraschungen beim Hausbau kommt, ist es ratsam, dass Bauherren ein Baugrundgutachten in Auftrag geben. Für ein solches Gutachten fallen zuerst einmal Kosten an, doch diese amortisieren sich schnell wieder. Mit den Informationen aus einem Baugrundgutachten lassen sich in den folgenden Jahren Schäden am Haus, die durch Setzungen und Risse entstehen, vermeiden. Der folgende Artikel soll die wichtigsten Fragen zum Thema Baugrundgutachten beantworten und Baufamilien erste Unsicherheiten nehmen.