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Fertigkeller Anbieter

In ganz Deutschland sind nur wenige Anbieter bekannt, die nicht nur den Fertigkeller, sondern auch den Bau von Bodenplatten anbieten. Bauherren, die nach einem Fertigkelleranbieter suchen, sollten sich die Angebote von Südwest Keller, Bürkle Kellerbau, Doppelmayr und Messerschmidt, Knecht Fertigkeller, Partnerbau, Dennert Baustoffwelt, MB Effizienzkeller und Glatthaar Fertigkeller anschauen. Der folgende Artikel soll Baufamilien bei ihrer Entscheidung helfen. Aus diesem Grund haben wir uns die wichtigsten Kriterien für die Suche näher angeschaut.

Schnelleinstieg ins Thema

Materialeinsatz: Üblicherweise kommt beim Fertigkeller die Weiße Wanne zum Einsatz. Diese wird nach DIN Vorgaben aus Stahlbeton mit einem hohen Wassereindringwiderstand hergestellt. Neben dem Betonfertigkeller kann auch der Stahlfertigkeller, bei dem sowohl Wände als auch Decken und Bodenplatten mit Stahleinlagen versehen sind,  realisiert werden.
Bauweise: Der Fertigkeller kann aus Fertigelementen oder in einem Guss errichtet werden. Die Fertigelemente werden im Werk des Anbieters vorgefertigt, während bei der Wahl aus einem Guss die Arbeiten vor Ort auf der Baustelle stattfinden.
Verschiedene Anbieter: Zu den bekanntesten Anbietern für einen Fertigkeller in Deutschland zählen Südwest Keller, Bürkle Kellerbau, Partnerbau, Doppelmayr und Messerschmidt, Knecht Fertigkeller, Glatthaar Fertigkeller, Dennert Baustoffwelt sowie MB Effizienzkeller.

Die Bedeutung von Fertigkelleranbieter und Kellerbauer

Laien, die nach einem Fertigkeller Anbieter suchen, sind oft der Meinung, dass alle gleich sind und dass nur der Preis ein Entscheidungskriterium ist.  Das stimmt so nicht, da jeder Anbieter rund um den Kellerbau und dem Errichten der Bodenplatte seine eigenen Erfahrungen mitbringt.

Für jedes Bauvorhaben ist der Keller bzw. die Bodenplatte unabdingbar. Keller bzw. Bodenplatte bilden das stabile Fundament, welches beim Hausbau essenziell wichtig ist. Der Fertigkeller Anbieter wird den Bauherr rund um die Unterkellerung umfassend beraten, um gemeinsam zu entscheiden, ob sich der Kellerbau realisieren lässt oder ob der Bauherr lieber zu einer Bodenplatte tendieren sollte.

Auswahl eines Fertigkeller Anbieters oder Kellerbauers

  • Kriterien für die Auswahl: Bei der Auswahl des Fertigkeller-Anbieters sollten Bauherren zwingend die nachfolgenden Kriterien beachten. Der Kellerbauer sollte über ein umfassendes Produktsortiment verfügen. Dies bedeutet in seinem Portfolio gibt es nicht nur den Fertigkeller, sondern auch die verschiedenen Arten von Bodenplatten. Des Weiteren sollte der Anbieter nicht nur entsprechend Erfahrung beim Kellerbau bringen, sondern auch grundsätzlich nur mit hochwertigen Materialien arbeiten. Dazu zählen neben der Betonqualität auch der benötigte Kies und Schotter. Nicht unwichtig bei der Wahl einer Kellerbaufirma sind Referenzen von ehemaligen Kunden des Anbieters sowie dessen Referenzobjekte.
  • Bedeutung von Zertifikaten und Qualitätsstandards: Anhand von verschiedenen Zertifizierungen kann der Fertigkelleranbieter nachweisen, dass die Qualität seiner Arbeiten einem hohen Standard entspricht. Zu den Qualitätsstandards rund um den Fertigkeller gehört unter anderem, dass der Keller passgenau zu den Schnittstellen beim Hauspassen muss. Ebenso wichtig ist auch die Festpreis-Garantie, welche die Hersteller bieten. Dies alles erklärt, warum Baufamilien beim Fertigkeller nicht nur auf den Preis, sondern auch die Erfahrung und die Qualität des Anbieters achten sollen.
  • Tipps für die Vorauswahl und das Einholen von Angeboten: Grundsätzlich sollten Bauherren sich im Vorfeld umfassend mit Thema Kellerbau beschäftigen. Neben dem Einholen von verschiedenen Angeboten zum Vergleich ist es wichtig sich auch verschiedene Referenzobjekte anzusehen. In diesem Zusammenhang kann ein Austausch mit ehemaligen Baufamilien stattfinden, denn diese werden bereitwillig sowohl über das Positive als auch das Negative bei der Zusammenarbeit mit dem Anbieter berichten.

Die verschiedenen Arten der Fertigkeller

  • Materialoptionen: Für einen Fertigkeller kommt in der Regel die sogenannte weiße Wanne zum Einsatz. Dabei handelt es sich um ein wasserundurchlässiges Bauwerk aus Beton, der in Fachkreisen auch als WU-Beton (wasserundurchlässiger Beton) bezeichnet wird. Gemäß DIN EN 206-1 und DIN 1045-2 wird die weiße Wanne aus Stahlbeton mit einem hohen Wassereindringwiderstand hergestellt. Baufamilien können sich neben dem Betonfertigkeller auch für den  Stahlfertigkeller. Hierbei werden in die Bodenplatten, Deckenelemente und Wände Stahleinlagen eingebracht.
  • Bauweisen: Die weiße Wanne kann sowohl in einem Guss oder mit Fertigelementen errichtet werden. Die Fertigelemente werden beim Hersteller im Werk vorgefertigt, während der Keller aus einem Guss direkt vor Ort auf der Baustelle aus Beton gegossen wird. Grundsätzlich ist keine zusätzliche Abdichtung nötig.
  • Vor- und Nachteile: Mit der weißen Wanne lässt sich Feuchtigkeit komplett aussperren. Selbst drückendes Wasser kann nur maximal 7 cm weit in den Baukörper eindringen. Dies bedeutet eine deutliche längere Lebensdauer als bei anderen Kellerbau-Arten. Experten gehen von einer Lebensdauer von rund 80 Jahren aus.

Der Bauprozess eines Fertigkellers

  • Vorbereitung und Planung: Nach einer ausführlichen und individuellen Beratung der Baufamilie steht der Realisierung des Fertigkellers nichts mehr im Wege. Im Rahmen einer CAD-Planung wird der individuelle Keller entworfen und gemeinsam mit einem Architekten die Herstellung koordiniert. Im Anschluss daran werden die Ausführungspläne erstellt und die Produktion im Werk des Anbieters kann beginnen.
  • Schritte des Installationsprozesses: Vor der eigentlichen Installation des Kellers, muss die Baugrube ausgehoben werden. Hierin wird die Bodenplatte inklusive der Stahlbewehrung errichtet. Nachdem die Fertigelemente mit einem LKW auf die Baustelle geliefert wurden, werden mit einem Kran die Außenwände aufgestellt. Im Anschluss daran erfolgt das Aufstellen der Innenwände sowie das Setzen der Deckenelemente. Gleichzeitig werden die Kellertreppen bzw. Innentreppen gesetzt. Als letzter Arbeitsschritt erfolgt das Abziehen der Decke.
  • Häufige Herausforderungen und wie man sie bewältigt: Selbst schwierige Standortbedingungen sind beim Fertigkeller kein Problem. Selbst Hanglagen mit starken Steigungswinkeln, weiche Böden und/oder hochstehendes Grundwasser stellen für den erfahrenen Kellerbauer kein Problem dar. Durch ein individuell abgestimmtes Konzept kann der Fertigkeller nahezu auf jedem Baugrundstück errichtet werden.

Kosten und Finanzierung von Fertigkellern

  • Kostenüberblick: Je nach Kellertyp variieren die Kosten. Für einen Keller aus WU-Beton müssen Baufamilien im Schnitt mit 20 bis 30 % Mehrkosten als im Vergleich zu einem gewöhnlichen Fertigkeller rechnen. Je nach Region kann der Fertigkeller dann rund 67.000 Euro kosten. Für einen Hochkeller, der zwischen 50 und 80 cm über dem Erdreich liegt, müssen Hausbesitzer bei der Verwendung von Ortbeton mit Kosten von rund 51.000 Euro kalkulieren.
  • Kostenfaktoren: Die Kosten für einen Fertigkeller werden sowohl von den Bodenbedingungen und der damit verbundenen Bodenklasse als auch vom Grundwasserspiegel beeinflusst. Ebenfalls entscheidend für die Kosten des Fertigkellers sind ein eventuell gewünschter Hochwasserschutz bzw. eine thermische Dämmung. Dass die Größe des Kellers den Preis beeinflusst, muss sicherlich nicht extra erwähnt werden.
  • Finanzierungsoptionen: Vielfach bieten die Fertigkeller-Hersteller verschiedene Finanzierungsoptionen an. Konkrete Aussagen können an dieser Stelle nicht getroffen werden, sodass Baufamilien den Fertigkeller-Anbieter direkt ansprechen sollten.

Langfristige Pflege und Wartung von Fertigkellern

  • Wartungsleitfaden: Grundsätzlich wird ein Fertigkeller wie jeder andere Keller auch gepflegt. Dies bedeutet, dass er in regelmäßigen Abständen ausgefegt und wenn nötig feucht gewischt werden sollte.
  • Problembehandlung: Sollten im Rahmen der regelmäßigen Pflege undichte Stellen und ähnliches auffallen, ist es ratsam schnellstmöglich mit dem Kellerbauer Kontakt aufzunehmen, dieser kümmert sich um alles Weitere. Grundsätzlich kann jedoch gesagt werden, dass ein Fertigkeller, der fachgerecht aufgebaut wurde und über eine entsprechende Qualität verfügt, nicht extra gewartet werden muss, da in der Regel keine Schäden auftreten.

Rechtliche Aspekte und Compliance

  • Baugesetze und Vorschriften: Soll ein Haus unterkellert werden, muss dem Fertigkeller-Anbieter die Baugenehmigung für das Haus vorliegen. Des Weiteren ist eine statische Berechnung rund um das Haus vorzulegen. Ebenfalls wichtig rund um den Kellerbau sind die Entwässerungspläne sowie ein Bodengutachten für das Grundstück.
  • Vertragsmanagement: Rund um den Hausbau kann sowohl ein Bauvertrag als auch ein Bauträgervertrag abgeschlossen werden. Zusätzlich sollte mit dem Handwerker, der für den Kellerbau zuständig ist, ein Werkvertrag abgeschlossen werden. Dieser Werkvertrag kann entweder gemäß BGB oder auf Grundlage der VOB aufgesetzt werden.

Fertigkeller Anbieter & Kellerbauer

Im Folgenden möchten wir die bekanntesten Fertigkeller-Anbieter näher vorstellen.

Südwest Keller

Zu den bekanntesten Fertigkeller-Anbietern in Deutschland zählt Südwest Keller. Der Anbieter wirbt mit dem einhakten der Termine bei der Lieferung und der Fertigstellung des kompletten Kellers innerhalb eines Tages. Um dies zu realisieren, arbeitet der Hersteller mit einem eigenen Logistiksystem und einem kompetenten Montageteam zusammen. Das Kellerbauprojekt wird individuell mit der Baufamilie geplant. Dabei wird nicht nur auf die Anforderungen an das Grundstück, sondern auch auf die Wünsche der Hausbesitzer eingegangen. Ziel von Südwest Keller ist es voll nutzbare Kellerräume, die als Stauraum und als Wohnkeller genutzt werden können, zu bauen. Die Vorteile von Südwest Keller liegen nicht nur in der kurzen Bauzeit und schnellen Lieferung, sondern auch in einem guten Preis-Leistungsverhältnis. Bei Südwest Keller bekommen Bauherren sowohl ihren Keller als auch die Bodenplatte ohne teure Aufschläge.

Bürkle Kellerbau

Bürkle kann mit einer mehrfachen Auszeichnung unter anderem von Focus Money als „Fairster Fertigkeller-Anbieter Deutschlands“ und mit der Bestnote „sehr gut“ für sich werben. Von Bürkle ist der CLIMATEQ-Keller zu empfehlen. Dieser ist zu 100 % wasserdicht und garantiert eine hohe Energieeffizienz. Schon vor Jahrzehnten hat Bürkle wasserdichte Fertigkeller gebaut, die komplett von Wasser umgeben waren. Als Vorteile sind der sehr gute Service, die Passgenauigkeit, die sehr gute Ausführungsqualität und das gute Preis-Leistungsverhältnis zu nennen.

Partnerbau

Die Kellerbaufirma Partnerbau ist sowohl in Ausführung als auch Service und Qualität schon seit Jahren die Nummer 1. Der Hersteller für Fertigkeller liefert grundsätzlich dickere Wände als nötig, sodass Normen und Vorgaben für ihn eher als Mindeststandard gelten. Nicht nur die Architekten, sondern auch die Bauherren wissen dies zu schätzen. Bei den Materialien legt Partnerbau immer Wert auf das Beste, was auf dem Markt zu finden ist. Aus diesem Grund gilt das Unternehmen bei den verschiedenen Fertighausanbietern als die erste Wahl. Gleichzeitig ist Partnerbau der einzige Anbieter, der zusätzlich ein Servicepaket mit anbietet. Für einen Pauschalpreis von 2.000 Euro kümmert sich Partnerbau um die Tiefbauausschreibungen für die Erdarbeiten und die Koordination mit den anderen Gewerken. In diesem Paket ist auch das intensive Bemühen um die Baufamilie enthalten, die wenig Zeit, aber hohe Qualitätsansprüche hat. Sicherlich kann bei Partnerbau kein Schnäppchen gemacht werden, jedoch stehen Sicherheit und der stressfreie Bau rund um den Keller im Fokus.

Doppelmayr und Messerschmidt

Der Anbieter Doppelmayr und Messerschmidt wirbt auf seiner Website mit einem Bestpreisversprechen. Dies bedeutet, wenn ein anderes Unternehmen einen günstigeren Preis bieten kann, wird die Baufamilie direkt an diesen verwiesen. Genereell ist Doppelmayr und Messerschmitt bemüht seine Kunden deutschlandweit zu beliefern.

Knecht Fertigkeller

Seit mehr als 50 Jahren hat Knecht Fertigkeller Erfahrung im Kellerbau. Das Familienunternehmen Knecht ist europaweit im Einsatz. Bereits 1967 wurde von Knecht Fertigkeller der erste Keller in Fertigbauweise errichtet. In den darauffolgenden Jahren hat das Unternehmen Knecht sowohl seine Leistungen als auch die Systeme stets optimiert, sodass die Kunden immer von einem hochwertigen Fertigkellersystem profitieren. Als Highlight können wir den Knecht Systemkeller Basis nennen, da dieser individuell an die Bedürfnisse der Baufamilien angepasst werden kann. Sämtliche Fertigkellersysteme von Knecht sowie die verschiedenen Bauteile können in Metzingen in der hausinternen Ausstellung besichtigt werden.

Glatthaar Fertigkeller

Glatthaar Fertigkeller kann in der Zwischenzeit auf eine 35-jährige Erfahrung zurückblicken. Zu seinem Portfolio gehören drei verschiedene Fertigkellersysteme: Aqua-Safe-, Techno-Safe und der Effektiv-Keller. Mit jedem System werden die verschiedensten Anforderungen und Ansprüche erfüllt. Das Hauptaugenmerk beim Fertigkeller Aqua-Safe liegt auf der absoluten Wasserdichte. Dagegen kann der Effektiv-Keller sehr gut als Wohnkeller genutzt werden.

Dennert Baustoffwelt

Zum Portfolio von Dennert Baustoffwelt zählt das BASE-Fertigkellersystem, das innerhalb eines Tages komplett aufgebaut werden kann. Mit dem planbaren Kellersystem lassen sich Raumhöhen bis zu 3,40 m abdecken. Die benötigten Fertigteil-Elemente werden unter optimalen Bedingungen im Werk des Herstellers vorgefertigt. Gemeinsam mit der Baufamilie werden vor Ort die Art der Dämmung, die Fenster bei Hanglage, verschiedene Technologien und andere individuelle Vorstellungen besprochen.

MB Effizienzkeller

MB Effizienzkeller ist Teil des Fertighausunternehmens Fingerhaus. Dies bedeutet, dass das Fertighausunternehmen Fingerhaus seine eigene Fertigkeller-Marke anbieten kann. Bis zum heutigen Tag hat Fingerhaus mehr Fertighäuser verkauft, als MB Effizienzkeller im Rahmen seiner Kapazität anbieten kann. Aus diesem Grund nimmt Fingerhaus gelegentlich auch andere Anbietern von Fertigkellern mit ins Boot. Für das Fertighausunternehmen kommt natürlich nicht jede Kellerbaufirma in Frage. Wir möchten an dieser Stelle betonen, dass Fingerhaus sehr eng mit dem Unternehmen Partnerbau zusammenarbeitet und so eine hohe und verlässliche Qualität rund um den Keller garantieren kann.

Fallstudien und Erfahrungsberichte

  • Erfolgsgeschichten: Bei der Auswahl des Fertigkeller-Anbieters ist es wichtig sich auch dessen Erfolgsgeschichten anzuschauen. Zukünftige Hausbesitzer bekommen so die nötige Sicherheit und auch das Vertrauen, dass sie die richtige Entscheidung in Bezug auf den Fertigkeller getroffen haben. Die meisten Kellerbauunternehmen können auf eine Vielzahl von Erfolgsgeschichten zurückblicken. Und werden auch in Zukunft ihre Systeme immer weiter entwickeln und somit verbessern.
  • Lektionen aus der Praxis: Je mehr Eigenleistungen ein Bauherr rund um den Kellerbau erbringt, umso niedriger fallen die Fertigkellerkosten aus. Allerdings erfordern die Eigenleistungen ein gewisses Maß an Können. Zukünftige Hausbesitzer, die über einen Keller nachdenken, sollten sich in jedem Fall mit anderen Häuslebauern kurzschließen und von deren Erfahrungen profitieren. So ist sichergestellt, dass die Baufamilie nicht nur Tipps und Informationen, sondern auch Empfehlungen aus erster Hand bekommt.

Fazit

Wer ein Haus baut, sollte schon vor dem Bau auch an einen Keller denken. Sicherlich verursacht der Bau eines Kellers Mehrkosten, dies sich aber im Laufe der Jahre aufgrund der zahlreichen Vorteile schnell wieder amortisieren. Wichtig ist es, dass nicht wahllos der erste Kellerbau-Anbieter gewählt wird, sondern dass im Vorfeld gezielt recherchiert wird. Nur so kann der Fertigkeller den individuellen Ansprüchen und Vorstellungen gerecht werden. Dabei muss ein spezialisiertes Kellerbauunternehmen nicht zwangsläufig teurer sein als die örtlichen Firmen. Grund hierfür ist, dass viele Leistungen inklusive sind und nicht extra bezahlt werden müssen. Dazu zählen unter anderem die Erdarbeiten.

FAQs

Die Kosten für einen Fertigkeller hängen von mehreren Faktoren ab, einschließlich der Größe in Quadratmeter, der Qualität der Bauteile und der Bauzeit. Die Frage kann daher nicht pauschal beantwortet werden, denn die Kosten sind von einer Reihe von Faktoren abhängig. Durch ein persönliches Beratungsgespräch kann die Antwort auf diese Frage leicht gegeben werden. Ein erfahrener Anbieter kann zudem dabei helfen, ein gutes Verhältnis von Preis und Leistung zu finden.

In der Regel kann ein Keller innerhalb von 3 bis 5 Werktagen aufgebaut werden.

Eine Energieberatung hilft dabei, den Fertigkeller energetisch effizient zu gestalten. Dies kann langfristig die Heizkosten senken und den Wohnkomfort erhöhen.

Ein Bodengutachten ist unerlässlich, um den Untergrund zu bewerten. Es hilft, mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und sicherzustellen, dass die Betonfertigteile stabil und sicher eingebaut werden können.

Ein Bodenplattenbauer, der Mitglied einer Gütegemeinschaft ist, garantiert hohe Qualitätsstandards und Zuverlässigkeit. Dies ist entscheidend für die Langlebigkeit und Stabilität der Bodenplatten und des gesamten Untergeschosses.

Bauherren sollten bei der Planung eines Ausbaukellers die Lage des Grundstücks und die Bodenbeschaffenheit berücksichtigen. Eine Energieberatung kann helfen, den Keller energetisch effizient zu gestalten. Der Keller sollte ein stabiles Fundament haben und aus hochwertigen Betonfertigteilen bestehen. Wichtige Aspekte sind zudem die Platzierung der Fenster und die Planung eines Stellplatzes. Insgesamt sollte das Verhältnis von Preis und Leistung stimmen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Autorin Sarah Völkl

Sarah Völkl hat Architektur studiert und ist seit Jahren das Gesicht von a better place. Mit ihren Videos ist sie bei YouTube vielen Personen schon länger bekannt. Sarah teilt Ihr Wissen jetzt auch bei den Bautipps von Almondia.
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