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Almondia – Bautipps Die Bauherrenberatung

Kleine Häuser

Gerade in der aktuellen Zeit gilt, dass beim Hausbau jeder Quadratmeter zu viel extra Geld kostet. Nach Fertigstellung stellen viele Baufamilien fest, dass sie einen Teil der Wohnfläche nicht benötigten und ein kleines Haus vollkommen ausgereicht hätte. Aus diesem Grund sollten zukünftige Hausbesitzer vor ihrem Bauvorhaben ausreichend Zeit für die Planung und Gestaltung ihres Eigenheims nehmen und in ein kleines Haus investieren.  Der folgende Artikel soll den Baufamilien mit Tipps und Informationen zur Seite stehen.

Schnelleinstieg ins Thema

Die verschiedenen Arten von kleinen Häusern: Bekannt sind neben dem Tiny House auch das Containerhaus, der kleine Bungalow, das Ferienhaus sowie das Ökohaus und das Baumhaus.
Wird eine Baugenehmigung benötigt? Kleine Häuser, die dauerhaft zum Wohnen genutzt werden, unterliegen der Gebäudeklasse 1 und benötigen vor dem Bau eine Baugenehmigung.
Wie lassen sich kleine Häuser einrichten? Bewährt haben sich multifunktional nutzbare Möbel sowie die zusammenklappbaren Exemplare, die bei Nichtnutzung einfach zur Seite gestellt werden können. Sehr beliebt sind auch Recycling-Möbel, die ein eigenes Statement setzen.

Das Konzept der kleinen Häuser

Ein kleines Haus wird in Fachkreisen oft auch als Minihaus oder als Singlehaus bezeichnet. Nicht nur für Senioren bietet ein kleines Haus die optimale Alternative zu einer teuren Mietwohnung. Singles, Paare und auch Senioren können viele Jahre in einem solchen Haus leben. Gerade ältere Menschen können so ein selbstbestimmtes Leben führen, denn je nach Grundriss lassen sich die einzelnen Räume bequem erreichen. Vielfach findet das Wohnen auf einer Etage statt, sodass keine Treppen überwunden werden müssen. Kleine Häuser haben eine Wohnfläche, die deutlich unter 140 Quadratmeter liegt, wie es bei einem Einfamilienhaus oft der Fall ist. Die Wohnfläche bei einem kleinen Haus liegt meist zwischen 80 und 100 qm. In einem solchen Singlehaus lässt sich das Leben genießen, da deutlich weniger Arbeit und Verpflichtungen anfallen als in einem großen Haus.

Planung und Design kleiner Häuser

Das kleine Haus bietet grundsätzlich weniger Platz für Möbel und andere Einrichtungsgegenstände. Mit Kreativität und den verschiedenen multifunktionalen Ideen können kleine Häuser zu echten Wohlfühloasen werden. Die Bewohner in einem kleinen Haus müssen aufgrund des geringen Platzangebotes näher zusammenrücken. Dies sorgt allerdings auch für mehr Gemütlichkeit.

Erfahrene Architekten sind in der Lage, die Grundrisse so zu gestalten, dass in kleinen Häusern persönliche Rückzugsorte geschaffen werden, die für ausreichend Privatsphäre sorgen. Dabei muss in keinem Fall auf das repräsentative Ambiente verzichtet werden. Mit großen Fensterflächen, die den Blick auf den Garten freigeben oder einen direkten Zugang auf die Terrasse bieten, lässt sich das Leben im Einklang mit der Natur gestalten.

Die Reizüberflutung der heutigen Zeit sorgt dafür, dass immer mehr Menschen sich in ihre eigenen vier Wände zurückziehen möchten. Experten sprechen in diesem Zusammenhang von Social Cocooning.

Bautechniken und Materialien für kleine Häuser

  • Nachhaltige Baumaterialien: Zu den wesentlichen Faktoren rund um die nachhaltigen Baumaterialien gehören der Lebenszyklus des Materials, die Fähigkeit der Wärmeisolierung sowie der Energieaufwand für die Herstellung. Allerdings spielen auch die Transportwege der Baustoffe eine entscheidende Rolle sowie die spätere Wiederverwendung. Recyclingbeton entsteht durch die Wiederverwendung von herkömmlichem Beton, der grundsätzlich nicht als nachhaltig bezeichnet wird. In der recycelten Form sieht das jedoch anders aus. Ebenfalls zu den nachhaltigen Baumaterialien zählen Massivholz, Kalksandstein und Ziegel. Mit nachhaltigen Baumaterialien sollen in erster Linie die Umwelt und die natürlichen Ressourcen geschützt werden. Dabei geht es nicht nur um die Bauphase, sondern um den kompletten Lebenszyklus eines Hauses.
  • Innovative Bautechniken: Eine der innovativen Bautechniken für kleine Häuser ist das modulare Bauen. Gerade in den letzten Jahren hat diese Bautechnik stark an Bedeutung gewonnen, denn sie bietet eine Reihe von Vorteilen. Die einzelnen Elemente für das Bauvorhaben werden im Werk des Anbieters vorgefertigt, zur Baustelle transportiert und dort im sogenannten Baukastenprinzip montiert.

Haustypen

Wer ein kleines Haus bauen möchte, hat die Wahl zwischen den verschiedenen Haustypen, sodass sowohl Singles als auch Paare ihren Traum vom minimalistischen Leben erfüllen können. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein kleines Haus als Fertighaus oder in Massivbauweise errichtet wird.

Tiny Houses

Beim Tiny House handelt es sich um die kleinstmöglichen Häuser, deren Trend seinen Ursprung in den USA hat. Die kleinste Wohnfläche der kleinen und mobilen Mikrohäuser beginnt bei ca. 10 qm. Im Inneren ist das Tiny House multifunktional eingerichtet und bietet alles, was zum Wohnen nötig ist. In Tiny Houses gibt es neben dem Wohnbereich ein Schlafzimmer, eine Kochnische sowie einen Sanitärbereich.

Für Tiny Houses wird weder ein Keller noch eine Bodenplatte benötigt, sodass es auf Wunsch mit wenig Aufwand abgebaut und an einem anderen Standort wieder aufgebaut werden kann. Das Tiny House kann nicht nur als Minihaus, sondern auch als Anbau oder Dachaufstockung realisiert werden. Die zahlreichen Gestaltungsmöglichkeiten im Grundriss erlauben individuelle Wohnvorstellungen, die jedem gerecht werden. Des Weiteren ist im Tiny House auch das barrierefreie Wohnen möglich.

Containerhäuser

Die Containerhäuser zählen in der Welt der kleinen Häuser zu den innovativen und nachhaltigen Optionen rund um das Bauen. Beim Containerhaus kommen wiederverwendbare Schiffscontainer zum Einsatz, die für eine umweltfreundliche und nachhaltige Alternative zum traditionellen Hausbau sorgen. Ihre robuste Struktur und die flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten sind ideal für kreative Bauherren. Containerhäuser lassen sich individuell erweitern. Allerdings muss im Vorfeld geklärt werden, ob eine Errichtung möglich ist, denn nicht alle Gemeinden und Kommunen stimmen dem Vorhaben zu.

Ferienhäuser und Bungalows

Kleine Häuser werden oft auch als Ferienhäuser oder als individueller Rückzugsort genutzt. Bei der Entscheidung für einen Bungalow lässt sich die Größe sowohl den eigenen Wünschen als auch den finanziellen Mitteln anpassen. Da die Innenausstattung individuell geplant werden kann, ist auch ein alters- und behindertengerechtes Wohnen möglich. Neben dem geräumigen und barrierefreien Badezimmer wird bei der Grundrissgestaltung auf schwellenlose Türen, breite Flure sowie großzügige Bewegungsflächen geachtet.

Baumhäuser und Öko-Häuser

Das Baumhaus wird aus Holz oder anderen leichten Baumaterialien wie Aluminium gebaut. Als Fundament für Baumhäuser dienen ein oder mehrere Bäume. Während Bauhäuser bei den indigenen Völkern eine Schutzfunktion haben, dienen sie in der modernen Baukunst dem einfachen Leben.

Das Ökohaus dagegen gilt als umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Bauvorhaben, denn es wird aus natürlichen, wiederverwertbaren bzw. recycelten Materialien ohne Chemikalien errichtet. Das Thema Energieeffizienz spielt hierbei eine wichtige Rolle.

Umgebaute Räume

Für einen umbauten Raum wird eine bestehende Struktur wie zum Beispiel eine Scheune, Garage oder ein Dachboden zu einem kleinen Wohnraum umfunktioniert.

Grundrisse kleiner Häuser

  • Effiziente Raumnutzung: Wohnen Singles oder Paare in einem kleinen Haus, kann kompakter und platzsparender geplant werden. Grundsätzlich ist das Wohnen in Singlehaushalten flexibler, denn es wird kein extra Platz für Kinder benötigt. Dies bedeutet, dass in einem Singlehaus viel an Gemeinschaftsfläche geplant werden kann. Optimal hierfür ist der offene Grundriss mit hellen Räumen. Mit Schiebeelementen und einfachen Trennwänden lassen sich ganz einfach Bereiche abgrenzen, die von den Hausbewohner individuell genutzt werden können. Um Räume effizient zu nutzen, ist es wichtig, dass Flure möglichst klein gehalten werden und dass ausreichend Lagerraum für die Haustechnik eingeplant wird.
  • Beispielhafte Grundrisse: Mit einem barrierefreien Grundriss steht nicht nur die Wohnqualität an erster Stelle, denn der Wohnkomfort kommt dabei auch nicht zu kurz. Dies ist vermutlich auch der Grund, warum sich viele Bauherren beim kleinen Haus bauen für einen ebenerdigen Bungalow entscheiden. Der kleine Bungalow überzeugt mit einem rechteckigen Grundriss, welcher auf der einen Seite für eine ansprechende Optik und auf der anderen Seite für eine hohe Funktionalität im Alltag sorgt. Der barrierefreie Bungalow oder das Minihaus werden ohne Treppen und Schwellen gebaut, sodass alle Räume ohne größere Probleme erreicht werden können. Je nach Haustyp kann unter Treppen zusätzlicher Stauraum geschaffen werden.

Rechtliche Aspekte und Bauvorschriften für das Haus

  • Bauvorschriften und Genehmigungen: Sobald ein sogenanntes Singlehaus auf einem Grundstück errichtet und bewohnt wird, gilt es gemäß der Landesbauordnung als ein Gebäude der Gebäudeklasse 1. Es unterliegt dann dem deutschen Baurecht. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein Haus mit Fundament oder auf einem Trailer bzw. ein Fertighaus oder ein Massivhaus handelt. Soll das kleine Traumhaus dauerhaft bewohnt werden, ist es ratsam ein erschlossenes Grundstück zu kaufen. Des Weiteren sollte  im Vorfeld überprüft werden, ob auf dem Grundstück die Bebauung mit einem Singlehaus erlaubt ist. Generell müssen die Vorgaben aus dem Bebauungsplan eingehalten werden. Bei Unsicherheiten sollten Baufamilien im Vorfeld mit der zuständigen Gemeinde Kontakt aufnehmen, um offene Fragen zu klären. Grundsätzlich müssen die Grundstücke an das öffentliche Straßen- und Wegenetz angebunden sein. Des Weiteren muss überprüft werden, ob das kleine Einfamilienhaus an das öffentliche Strom-, Wasser- und Abwassersystem angeschlossen werden kann.
  • Besondere Herausforderungen: Bevor Baufamilien sich Gedanken um ein kleines Haus machen, müssen sie ein paar wichtige Entscheidungen treffen. Dazu gehört unter anderem der Platzbedarf. Singles bzw. Alleinstehende benötigen weniger Platz als Paare oder Familien. Des Weiteren muss man sich vorstellen können dauerhaft in einem kleinen Haus zu leben und eventuell auch Abstriche zu machen. Diese Gedanken dürfen niemals leichtfertig abgetan werden, denn sie sind schneller Bestandteil des täglichen Lebens als man denkt. Auch bei einem kleinen zur Verfügung stehenden Budget sollten alle Entscheidungen wohl überlegt sein, da Fehlentscheidungen früher oder später zu Problemen führen. Selbst für einen Architekten kann das Singlehaus zu einer Herausforderung werden, wenn er versucht, beim Grundriss alle Wünsche und Anforderungen der Baufamilie auf die begrenzten Quadratmeter umzusetzen.

Kosten und Budgetierung

Kostenschätzung: Um die Fragen zu den Kosten für ein kleines Haus zu klären, muss der Begriff „klein“ definiert werden. Ein durchschnittliches Einfamilienhaus hat eine Größe von 130 bis 150 qm. Ein kleines Haus hat meist eine Größe von 90 bis 100 qm. Allerdings können Fertighäuser auch schon ab einer Größe von 70 qm realisiert werden. Grundsätzlich sind die Kosten immer von verschiedenen Faktoren abhängig. Neben der Hausgröße spielen auch die Größe der Grundstücke sowie die Ausstattung sowie die Ansprüche der Bewohner eine wichtige Rolle. Für Tiny Houses mit Wohnflächen von ca. 15 qm müssen Baufamilien mit ca. 25.000 Euro rechnen. Ein schlüsselfertiges Modulhaus dagegen kostet je nach Hausanbieter oftmals mehr. Einen wesentlichen Anteil an den Kosten haben die Grundstückskosten, die je nach Lage, Größe  und Region deutlich variieren.

Finanzierungsmöglichkeiten: Je nach Gesamtkosten kann das kleine Haus komplett aus Eigenkapital finanziert werden. Reicht das Eigenkapital nicht aus, kommen die verschiedenen Finanzierungsoptionen sowie staatliche Förderprogramme in Betracht.

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz

Baufamilien, die sich für ein kleines Haus entscheiden, müssen nicht auf den Einsatz von ökologischen Materialien verzichten. Je nach Anbieter spielen die Niedrigenergiestandards eine ebenso wichtige Rolle wie bei anderen Bauvorhaben auch. Dazu wird die Energieeffizienz der Häuser durch eine hochwertige Dämmung der Fassade sowie einen geringen Wärmetransfer sichergestellt. Die Fenster verfügen in der Regel über eine Dreifachverglasung. All diese Maßnahmen sorgen dafür, dass die Hausbesitzer auch in Zukunft die Kosten rund um ihr kleines Fertighaus senken können. Wenn der Bebauungsplan es zulässt, kann auf einem Flachdach eine Solaranlage installiert werden, welche dabei hilft, die Energiekosten niedrig zu halten.

Innenraumgestaltung und Möblierung für die Wohnfläche

Um das vorhandene Platzangebot in einem Singlehaus optimal zu nutzen, bieten sich kleine Möbel, die sich zusammenklappen lassen, an. Dazu zählen neben den klappbaren Tischen auch die faltbaren Stühle, die vielfach aus Studentenwohnungen bekannt sind. Als praktisch erwiesen haben sich auch Möbelstücke, die mehrere Funktionen in sich vereinen. Dazu zählen ausziehbare Schlafsofa sowie Bänke mit integriertem Stauraum. Soll der Platz im kleinen Haus optimal genutzt werden, bieten sich Stapelsysteme an. So lassen sich unter dem Bett in verschiedenen Unterbettkasten all die Dinge verstauen, die aktuell nicht benötigt werden.

Beliebt und passend zum Nachhaltigkeitskonzept sind Recycling-Möbel, welche ein aktives Statement gegen die Verschwendungs- und Wegwerfgesellschaft setzen. Die Auswahl an Möbelstücken überzeugt durch ein ansprechendes Design, eine hohe Funktionalität sowie durch Materialvielfalt und einer Produktion von niedrigen Stückzahlen.

Beispiele und Fallstudien

In der Nähe von Stuttgart kann eine Tiny House Ausstellung besucht werden. Dort werden die verschiedenen Minihäuser vorgestellt, sodass die Besucher einen ersten Eindruck  bekommen und eventuell auch Lust auf ein minimalistisches Leben in einem kleinen Haus.

In Deutschland gibt es eine Reihe von Tiny House Siedlungen, in denen die Bewohner gemeinschaftlich zusammenleben. Die bekanntesten sind:

  • Tiny House Village Mehlmeisel
  • Tiny-House-Siedlung Albgau
  • Dominikus-Ringeisen-Werk Ursberg
  • Tiny-House-Siedlung Lilleby
  • Tiny-House-Siedlung „Weißer Brunnen“
  • Tiny-House-Siedlung am Itzstedter See
  • Tinydorf Duxbachtal

Leben in kleinen Häusern

Bevor Singles oder Paare in ein kleines Haus ziehen, sollten sie sich ein paar Dinge bewusst machen. In einem solchen Haus lässt sich der minimalistische, ressourcenschonende und umweltbewusste Lebensstil gut umsetzen. Was sich im ersten Moment romantisch anhört, kann unter Umständen auch Haken haben, die man im Vorfeld kennen sollte. Ansonsten ist die Enttäuschung vorprogrammiert.

Vor dem Umzug muss das alte Leben komplett ausgemistet werden. Alles Überflüssige muss verbannt werden, denn dafür ist in einem kleinen Haus kein Platz.

Vor- und Nachteile

Im Gegensatz zum Wohnen in einer Wohnung hat der Alltag in einem kleinen Eigenheim verschiedene Vor- und Nachteile, die wir uns angeschaut haben.

Vorteile

  • Niedriger Preis
  • Geringere Unterhaltskosten
  • Weniger Stress bei Instandhaltung bzw. Hausarbeit
  • Ideal bei kleinen Grundstücken oder in teuren Lagen
  • Kurze Bauzeit
  • Kurze Wege aufgrund einer durchdachten Raumnutzung
  • Die verschiedenen Haustypen lassen sich sowohl vergrößern als auch verkleinern

Nachteile

  • Maximal für 1 bis 2 Personen
  • Vielfach keine Unterkellerung möglich
  • Kaum Stauraum
  • Der minimalistische Lebensstil passt nicht für jeden

Zukunftsperspektiven

Auch in der Zukunft wird der Trend zum kleinen Haus anhalten. Die Gründe dafür sind einleuchtend. Auf der einen Seite steht der Wohnungsmangel und auf der anderen Seite die steigenden Mieten nicht nur in den Großstädten. Im hektischen Alltag suchen die Menschen bewusst nach

Fazit

Je nach Lebensstil haben kleine Häuser eine Reihe von Vorteilen. Gerade für Singles und Paare bietet sich das kleine Haus an, denn der Bau eines großen Hauses ist in der heutigen Zeit zu kostenintensiv. Des Weiteren kann für große Häuser nicht immer ein geeignetes Grundstück gefunden werden, das sich finanzieren lässt. Das kleine Haus oder auch das Wohnmodul ist eine echte Alternative zum bekannten Städtebau. Somit wird sich der Trend auch in Zukunft bei der Stadtplanung mehr und mehr durchsetzen.

FAQs

Im Schnitt haben kleine Häuser unter 100 qm Wohnfläche. Die kleinsten Tiny Häuser haben eine Größe von gerade einmal 10 bis 15 qm.

Ein Mikrohaus oder Modulhaus maximiert Wohnraum auf minimaler Grundfläche. Durch kompakte Architektur und flexible Bauweise bieten diese Kleinhäuser modernen Komfort auf begrenztem Raum.

Ja, ein Ausbauhaus oder Flyingspace kann als Kleinhaus mit Keller geplant werden. Die Bauweise bietet flexible Architektur-Optionen, um Wände und Wohnraum individuell zu gestalten und das Kleinhaus zum Traumhaus auszubauen.

Autorin Sarah Völkl

Sarah Völkl hat Architektur studiert und ist seit Jahren das Gesicht von a better place. Mit ihren Videos ist sie bei YouTube vielen Personen schon länger bekannt. Sarah teilt Ihr Wissen jetzt auch bei den Bautipps von Almondia.
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