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Almondia – Bautipps Die Bauherrenberatung

Haus bauen

Der Bau des eigenen Traumhauses ist eine spannende und zugleich komplexe Angelegenheit. Rund um den Hausbau gibt es jede Menge Fragen zu klären und Entscheidungen zu treffen, die den Weg ins Eigenheim ebnen. In diesem Beitrag besprechen wir die zentralen Aspekte, die dabei zu bedenken sind, von den Haustypen über die Finanzierung bis hin zur Energieeffizienz.

Schnelleinstieg ins Thema

Planung und Bauprozess: Vor dem Hausbau müssen etliche Entscheidungen und Vorbereitungen getroffen werden, die sich mitunter auf das geeignete Grundstück, die Bodenbeschaffenheit, den gewünschten Haustyp und die benötigten Baupartner beziehen. Der Bau selbst lässt sich im Wesentlichen in den Tiefbau, den Rohbau und den Ausbau unterteilen.

Kosten und Finanzierung: Ein Haus kann mittels einer Baufinanzierung, mit einem Bausparvertrag, mit Hilfe staatlicher Förderprogramme und mit Eigenkapital finanziert werden. Die Kosten hängen von zahlreichen Faktoren (z.B. Wohnfläche, Bauweise, Energieeffizienz, Ausstattung und Anbieter) ab, wobei Fertighäuser üblicherweise etwas kostengünstiger sind als Massivhäuser.

Wartung und Pflege für Langlebigkeit und Werterhalt: Regelmäßige Wartung ist essenziell, besonders in Bereichen, wo das Holz mit Wasser in Kontakt kommt, um Langlebigkeit und Werterhalt des Schwedenhauses zu sichern.

Vorbereitung und Planung des Hausbaus

Für den reibungslosen Ablauf eines Bauprojekts ist eine gute Vorbereitung das A und O. Dazu gehört es im ersten Schritt, sich umfassend zu informieren und sich eine gewisse Wissensgrundlage anzueignen. Hierfür können Sie zunächst auf die kostenlosen informativen Beiträge und Bautipps von Almondia zurückgreifen und sich allem voran in diese Themen einlesen:

  • Standortwahl und Grundstückskauf: In welcher Region soll das künftige Traumhaus errichtet werden und worauf ist zu achten, wenn Sie Grundstücke besichtigen?
  • Grundstück und Boden: Welche Parameter erschweren oder erleichtern die Bebauung eines Grundstücks und warum ist ein Bodengutachten unerlässlich?
  • Bauweise: Entspricht ein Massivhaus Ihren Vorstellungen oder soll es eher ein Fertighaus sein?
  • Haustyp: Ein Mehrfamilienhaus für mehrere Generationen, ein Doppelhaus, ein klassisches Einfamilienhaus mit Satteldach, ein Bungalow oder eine schicke Stadtvilla mit Flachdach – welcher Haustyp wird Ihren individuellen Wünschen gerecht?
  • Budgetierung und Finanzierung: Wie hoch ist Ihr Budget und welche Möglichkeiten der Finanzierung bieten sich?
  • Baupartner-Auswahl: Welche Bauunternehmen, Architekten oder Fertighaushersteller kommen für Sie infrage?
  • Baugenehmigung: Welche Schritte müssen Sie unternehmen, um eine Baugenehmigung zu erhalten?

Es empfiehlt sich, frühzeitig einen groben Zeitplan für den gesamten Hausbau-Prozess zu erstellen und eine Art Checkliste mit den einzelnen Meilensteinen und wichtigen Projektabschnitten anzufertigen. So wird der Traum vom Haus greifbarer und vor allem zeitlich kalkulierbarer.

Massivhaus vs. Fertighaus: Welche Bauweise passt zu mir?

Eine der wichtigsten Antworten, die Sie in der frühen Planungsphase Ihres Hauses finden müssen, ist die Frage danach, ob Sie ein Haus in Fertigbauweise oder Massivbauweise bauen möchten. Sowohl Fertighäuser als auch Massivhäuser haben jeweils ihre Vor- und Nachteile. Nicht umsonst legen wir bei Almondia Wert darauf, unseren Kunden Häuser beider Bauweisen vorstellen zu können. Werfen wir also einen Blick auf die konkreten Eigenschaften und Merkmale, die Fertig- und Massivhäuser mitbringen:

Eigenschaften und Vorteile eines Massivhauses 

Das Massivhaus wird ganz traditionell „Stein auf Stein“ aus Mauerwerk errichtet, wobei zum Beispiel Ziegel, Kalksandstein, Naturstein oder Porenbeton zum Einsatz kommt. Das Haus kann zu 100 % nach den Vorstellungen der künftigen Eigentümer geplant und errichtet werden, was reichlich Raum für Individualität und die Umsetzung von persönlichen Wünschen lässt. Ein Haus massiv zu bauen bedeutet aber auch, mehr Zeit und in aller Regel mehr Geld einplanen zu müssen, denn im direkten Vergleich mit Fertighäusern ist das Massivhaus üblicherweise teurer und später bezugsfertig.

Zusammenfassend sind dies die Punkte, die für ein Haus in Massivbauweise sprechen:

  • Umsetzung individueller Wohnträume
  • Jeder Haustyp umsetzbar
  • Hoher Brand- und Schallschutz
  • Gute Wärmespeicherung und Regulation von Feuchtigkeit
  • Wertstabilität führt zu hohem erwartbaren Wiederverkaufswert

Eigenschaften und Vorteile eines Fertighauses 

Das Fertighaus wird auf dem Grundstück aus im Werk vorgefertigten Bauteilen zusammengesetzt, wobei Bauherren sozusagen alle Leistungen aus einer Hand erhalten. Das vereinfacht die Organisation des Hausbaus und die Kommunikation zwischen den Gewerken erheblich. Auch wenn teils noch immer die Meinung verbreitet ist, dass Fertighäuser bis ins Detail standardisierte „Häuser von der Stange“ wären, wird diese Auffassung dem modernen Fertighaus nicht gerecht. Denn: Bei vielen Anbietern ist es durchaus möglich, den ein oder anderen individuellen Wunsch umzusetzen. Außerdem haben Bauherren die Wahl zwischen verschiedenen Ausbaustufen, auf die wir später in diesem Beitrag noch genauer zu sprechen kommen.

Diese Punkte gehören zu den Vorteilen von Fertighäusern:

  • Geringer Organisationsaufwand
  • Verschiedene Ausbaustufen
  • Kurze, planbare Bauzeit
  • Optimal kalkulierbare Kosten
  • Gute Wohngesundheit durch gesundes Raumklima

Welche Ausbaustufe ist die richtige für mich?

Fällt die Wahl auf ein Fertighaus, ist zu überlegen, welche Ausbaustufe zu den eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten passt:

Schlüsselfertige Häuser

Wird das Haus mit komplett geschlossenem Außenbau an die Bauherren übergeben, ist von einem schlüsselfertigen Haus die Rede. Diese Bezeichnung ist allerdings nicht mit „bezugsfertig“ zu verwechseln. Während das bezugsfertige Haus quasi sofort möbliert und bezogen werden kann, sind beim schlüsselfertigen Neubau womöglich noch Arbeiten des Innenausbaus (z.B. Malerarbeiten oder das Verlegen von Böden) zu erledigen.

Bezugsfertige Häuser

Das bezugsfertige Haus ist innen wie außen fertiggestellt und wartet nur noch auf den Einzug seiner neuen Bewohner. Wer wenig Zeit und kaum handwerkliches Knowhow hat, kommt mit einem bezugsfertigen Haus in den Genuss des wohl entspanntesten – wenn auch teuersten – Bauerlebnisses.

Das Ausbauhaus

Beim Ausbauhaus erbringt der Bauherr reichlich Eigenleistung, normalerweise im Bereich des Innenausbaus. Der Anbieter errichtet lediglich die Außenkonstruktion, der Innenausbau wird oft komplett vom Bauherren übernommen. Das ist wesentlich günstiger, aber auch mit einem nicht zu unterschätzenden Arbeitsaufwand verbunden und vorrangig Bauherren zu empfehlen, die handwerklich begabt sind und ausreichend Zeit haben, um an ihrem Haus zu arbeiten.

Welchen Haustypen soll ich wählen?

Wer ein Haus bauen möchte, muss sich auch darüber klar werden, in welchem Haustyp er sein Leben in Zukunft verbringen möchte. Infrage kommen mitunter diese Haustypen:

  • Einfamilienhaus: Das Einfamilienhaus ist nach wie vor der Klassiker unter den Häusern für die ganze Familie. Es erstreckt sich meist über zwei Stockwerke plus Keller und ist als Fertighaus vergleichsweise preiswert zu haben.
  • Doppelhaus: Das Doppelhaus besteht aus zwei zumeist baugleichen Haushälften, die aneinander anschließen, per se aber jeweils als abgeschlossene Wohneinheit funktionieren. Hier ist nicht selten ein Bauen mit hervorragendem Preis-Leistungsverhältnis möglich, da die Baukosten pro „Haus“ beim Doppelhaus niedriger ausfallen als beim Bau zweier Einfamilienhäuser.
  • Mehrfamilienhaus: Ein Mehrfamilienhaus hat mehrere Wohneinheiten und bietet Platz für zwei oder mehr Familien. Solche Häuser werden häufig als Mehrgenerationenhäuser genutzt, wobei dann beispielsweise die Großeltern, die Eltern und die erwachsenen Kinder jeweils eine Wohneinheit bewohnen.
  • Haus mit Einliegerwohnung: Das Einfamilienhaus kann auch mit Einliegerwohnung – klassischerweise im Keller – geplant werden. Dann bietet das Traumhaus ausreichend Optionen für alle Eventualitäten. Die Einliegerwohnung kann zum Beispiel optimal genutzt werden, wenn ein erwachsenes Kind kostengünstig mit einem Partner zusammenziehen oder sich innerhalb des Hauses räumlich etwas mehr von seinen Eltern distanzieren möchte. Natürlich ist auch ein Vermieten der Einliegerwohnung denkbar.
  • Bungalow: Der Bungalow bietet Wohnkomfort auf einer Ebene und lässt sich mit dem richtigen Berater besonders einfach barrierefrei gestalten.
  • Stadtvilla: Eine Stadtvilla stellt häufig eine gute Lösung dar, wenn ausreichend Wohnraum auf einem recht kleinen Grundstück untergebracht werden soll.

In welchem Haustypen Ihre ganz persönlichen Wohnträume Wirklichkeit werden können, hängt insbesondere von Ihren Erwartungen an Ihr Traumhaus ab. Über Almondia können Sie sich unkompliziert tiefergehend über die gängigen Baustile informieren.

Was kostet es, ein Haus zu bauen?

Die Kosten für ein Haus variieren stark und werden von einer Vielzahl von Faktoren und Details beeinflusst. Ein technisch voll ausgestattetes Energieeffizienzhaus oder ein großes Architektenhaus mit umfangreichem Smart Home System kostet wesentlich mehr als ein kleinräumiges Standard-Fertighaus ohne Extras. Deshalb sind pauschale Kostenangaben zum Hausbau oft nicht sinnvoll, da sie in den meisten Fällen nicht der individuellen Realität entsprechen.

Fertighaus Kosten vs. Massivhaus Kosten im Vergleich

Grundsätzlich lässt sich jedoch sagen, dass es im Schnitt etwas günstiger ist, ein Fertighaus zu bauen, als einen Neubau in Massivbauweise zu errichten. Das gilt umso mehr, wenn Bauherren Eigenleistung einbringen und über kostengünstige Ausbauhaus-Angebote den Weg ins Eigenheim finden. Mit dem Almondia Hausbaurechner können Sie unverbindlich herausfinden, mit welcher Summe Sie für den Bau Ihres Wunschhauses rechnen müssen.

Finanzierungsmöglichkeiten und Budgetierung

Es gibt mit Sicherheit einfachere Dinge, als eine tragfähige Finanzierung für den Bau eines Hauses auf die Beine zu stellen. Bauherren sollten dieses wichtige Thema unbedingt mit Experten besprechen und eine professionelle Beratung in Anspruch nehmen, damit ihr Traum vom Haus nicht auf einem finanziell wackeligen Fundament steht.

Diese Finanzierungsoptionen werden häufig genutzt:

  • Baufinanzierungen: Besonders gängig sind Baufinanzierungen, also zweckgebundene Kredite, die von Banken speziell für die Finanzierung von Bauprojekten vergeben werden
  • Bausparverträge: In den Bausparvertrag zahlen Bauherren über einen bestimmten Zeitraum hinweg ein und können sich den verzinsten angesparten Betrag plus Baudarlehen zu attraktiven Konditionen bei Fälligkeit auszahlen lassen
  • Staatliche Förderung: Es gibt staatliche Förderprogramme für den Hausbau – zum Beispiel die KfW-Förderung für energieeffiziente Häuser -, die das Haus bauen auf finanzieller Ebene erleichtern können
  • Eigenkapital: Je mehr Eigenkapital vorhanden ist, desto einfacher lässt sich das Traumhaus realisieren, denn das Eigenkapital ermöglicht zinsgünstige Kredite und eine zügige Tilgung

Möchte man ein Haus bauen, ist die Finanzierung eine der elementarsten Angelegenheiten, die es ordentlich zu durchdenken und zu planen gilt. Mithilfe einer entsprechenden Beratung können Bauherren in spe eine realistische Budgetierung und Kostenkalkulation aufstellen, die sämtliche Phasen und Bereiche des Bauprojekts – vom Grundstückskauf über die Baunebenkosten bis hin zur Inneneinrichtung – berücksichtigt und so die Grundvoraussetzung für finanzielle Sicherheit beim Bauen schafft.

Bauvorbereitung und Bauprozess

Beim Bauen eines Hauses kann man gut und gerne auf Überraschungen verzichten. Aus diesem Grund ist es von Vorteil, genau zu wissen, wie der Bauprozess verläuft und welche Schritte im Anschluss an Grundstückskauf, Anbieterauswahl und Finanzierungsplanung zum fertigen Traumhaus führen:

  1. Baugenehmigung: Ein essentieller Meilenstein ist das Einholen der Baugenehmigung, wobei zu bedenken ist, dass das Genehmigungsverfahren bis zu zwei Monate dauern kann
  2. Ausführungsplanung: Die Ausführungsplanung beinhaltet sämtliche Informationen, die zur Errichtung des Bauwerks benötigt werden (z.B. Maße, Materiallisten und Toleranzen), und wird bei einem Fertighaus selbstverständlich vom Anbieter erstellt
  3. Tiefbau: Im Zuge des Tiefbaus wird die Baugrube ausgehoben und entweder ein Keller oder eine Bodenplatte angefertigt
  4. Rohbau: In der Rohbauphase werden Außenwände und Dach errichtet
  5. Ausbau: Der Ausbau stattet den Rohbau mit Wänden im Inneren, Fenstern, Türen, Wand- und Bodenbelägen, einer Heizungsanlage und Sanitärobjekten aus
  6. Übergabe und Qualitätskontrolle: Die Übergabe des Hauses erfolgt beim Fertighaus nach Fertigstellung aller vom Bauherrn in Auftrag gegebenen Leistungen und sollte von einem Experten begleitet werden, der sicherstellt, dass sämtliche Vorschriften und Vereinbarungen eingehalten wurden und die Qualität der Arbeiten stimmt
  7. Inneinrichtung und Außenanlage: Zu guter Letzt sorgt die Inneneinrichtung für ein final bewohnbares Gebäude mit Komfort, parallel oder zeitversetzt schließt die Gestaltung etwaiger Außenbereiche (Garten, Einfahrt, Terrasse etc.) den Hausbau ab 

Energieeffizienz und Nachhaltigkeit im Hausbau

Das Eigenheim energieeffizient zu gestalten, ist nicht nur im Hinblick auf Umwelt und Klima vorteilhaft, sondern auch bezüglich der laufenden Kosten in der Zukunft durchaus interessant. Denn: Das Leben in einem energieeffizienten Haus ist auf Dauer – zum Beispiel aufgrund geringerer Heizkosten – kostengünstiger. Im Wesentlichen können alle Haustypen durch verschiedene Maßnahmen, wie etwa spezielle Wärmedämmungen und Fenster, effiziente Heizanlagen und Anlagen zur Energiegewinnung, energieeffizient gebaut werden. Zusätzliche Anreize bieten die KfW-Förderungen für Energiesparhäuser.

Mittlerweile hat die Mehrheit der Fertigbauunternehmen Angebote vorzuweisen, die ein energieeffizientes Bauen in Fertigbauweise unkompliziert ermöglichen. Das umweltfreundliche, energiesparende Zuhause für die ganze Familie muss also nicht zwingend massiv erbaut werden.

Den vielen Pluspunkten, von denen Hauseigentümer mit einem energieeffizienten Haus profitieren, stehen auf der anderen Seite höhere Baukosten gegenüber. Nach aktuellem Stand wird der Hausbau teurer, je mehr Maßnahmen, die die Energieeffizienz erhöhen, umgesetzt werden. Allerdings können sich die Mehrkosten auf die kommenden Jahrzehnte, in denen das Haus bewohnt wird, umgerechnet durch die Einsparungen in puncto Strom und Heizung drastisch relativieren.

Einzug und Lebensqualität im neuen Zuhause

Wenn das Eigenheim endlich fertig und das Großprojekt „Haus bauen“ somit abgeschlossen ist, steht noch ein letzter wichtiger Meilenstein an: der Einzug. Auch hier gibt es wieder jede Menge zu durchdenken, zu planen und zu organisieren. Am besten setzen sich Hauseigentümer schon während der frühen Bauphasen damit auseinander, wie sie den Umzug möglichst reibungslos und stressfrei gestalten und von Anfang an für Komfort und das richtige Wohlfühlambiente im neuen Haus sorgen können.

Zumeist bietet es sich an, mit Umzugsunternehmen aus der Region zusammenzuarbeiten, die den Transport von Möbelstücken übernehmen. Neu angeschafftes Mobiliar kann entweder vorab erworben und zwischengelagert oder aber mit dem gewünschten Lieferdatum vorbestellt und direkt zum neuen Heim geliefert werden. Für die Auswahl der Inneneinrichtung sollten sich die stolzen Hauseigentümer nicht weniger Zeit nehmen als für die Organisation des Baus. Schließlich verleiht erst die Einrichtung dem Haus seinen Charakter und macht es zu einem Zuhause, das im Optimalfall zu 100 % zum Geschmack und zum Lifestyle seiner Bewohner passt.  

Fazit

Viele Menschen, die ein Haus bauen möchten, haben noch keine Erfahrung mit Bauprojekten und stehen zu Beginn vor einem Haufen Fragen und Herausforderungen. Die guten Neuigkeiten: Wer sich über seriöse Quellen informiert und sich gegebenenfalls frühzeitig von Experten beraten lässt, kann den Hausbau trotz mangelnder Erfahrung souverän und sicher meistern. Fundierte, verständlich aufbereitete Informationen und praktische Checklisten finden Sie im Almondia Bautipps-Bereich.

FAQ zum Thema Haus bauen

Hausanbieter präsentieren oft Musterhäuser, die Bauherren helfen, sich einen Eindruck von möglichen Planungsideen und der Nettoraumfläche zu verschaffen. Musterhäuser bieten Inspiration für den Grundriss und geben eine Vorstellung davon, wie Aspekte wie Wohngesundheit und Design in der Praxis umgesetzt werden können. Zudem arbeiten viele Anbieter mit einer Festpreisgarantie, die die Kostenkontrolle erleichtert.

Architekten spielen eine Schlüsselrolle beim Hausbau, insbesondere wenn der Bau stark individualisiert werden soll. Sie entwickeln maßgeschneiderte Grundrisse, berücksichtigen innovative Planungsideen und optimieren die Nutzung der Nettoraumfläche. Eine enge Zusammenarbeit über mehrere Jahre hinweg kann sicherstellen, dass Aspekte wie Innenausbau, Design und Wohngesundheit ideal umgesetzt werden.

Die Wahl des passenden Hausanbieters ist entscheidend, um sicherzustellen, dass der Hausbau reibungslos verläuft. Ein guter Anbieter bietet nicht nur vielfältige Planungsideen, sondern hilft auch bei der optimalen Nutzung der Nettoraumfläche. So können individuelle Wünsche umgesetzt und ein funktionales, auf die Bedürfnisse der Bauherren zugeschnittenes Zuhause geschaffen werden.

Autorin Sarah Völkl

Sarah Völkl hat Architektur studiert und ist seit Jahren das Gesicht von a better place. Mit ihren Videos ist sie bei YouTube vielen Personen schon länger bekannt. Sarah teilt Ihr Wissen jetzt auch bei den Bautipps von Almondia.
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